Irmgard Klein

 

 

Mein Konzept beinhaltet die naturgetreue Abbildung und die Verunsicherung durch eine befremdende Darstellungsweise: Die Wahl des Blickwinkels und des Bildausschnitts sowie die Monumentalisierung bestimmter Motive führen zu Irritationen. Damit stelle ich einerseits in Frage, ob die Natur künstlerisch nur imitiert oder auch interpretiert wird, und andererseits, ob die reale Entfremdung des modernen Menschen von der Natur den Verlust des unmittelbaren Bezuges bedeutet.


Irmgard Klein, geboren 1943 in Frankfurt am Main, lebt und arbeitet seit 1991 in Maintal/ Wachenbuchen, wo sich auch ihr Atelier und Ausstellungsräume befinden.


Ausbildung

2007 Holzschnitt bei Joachim Mennicken
2003-2004 Europäische Kunstakademie/ Trier bei Rolf Viva, Christine Henn
2002 Sommerakademie Marburg
2002 Städel-Abendschule/ Frankfurt am Mai
2001 Aquarell und Acryl bei Lothar Reinhard/ Hanau
2000 Ölmalerei bei Joerg Eyfferth/ Hanau
1984-1988 Aktzeichnen und Radierung bei Helmut Hellmesen/ Hanau
1980-1983 Bauernmalerei bei Rosi Fey/ Hanau
1960-1964 Ausbildung zur Fotografin

Ausstellungen

2009 8 Frauen, Remisengalerie, Schloss Phillipsruhe
2008 Gemeinschaftsausstellung im Salle de l'Orangerie, Bouxwiller, Frankreich
2008 Artrium Bruchköbel
2007 Einzelausstellung Remisengalerie Schloss Philippsruhe, Hanau
2006 Einzelausstellung Forum 11, Hanau: „Viktualien im Großformat“.
2004-2005 Galerie Reus, Frankfurt am Main und Hanau
2004 Einzelausstellung Forum 11, Hanau
2000-2003 Beteiligung an Gruppenausstellungen in Hanau und Trier
2009 Galerie Reus
2010 Golf Club Hanau-Wilhelmsbad
2010 Beteiligung Ausstellung in der »Galerie am Platz des Friedens« Steinheim, Hanau
2010 Kunstwochenende in Wachenbuchen, Maintal